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Im ersten Licht
Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa) im ersten Licht.
Welt der Insekten
Zurzeit komme ich wenig zum Fotografieren, weshalb es nun ein paar "Belegaufnahmen" von mehr oder weniger seltenen Insekten aus den letzten Tagen gibt.
Eine attraktive Verlandungszone mit Rohrkolben und Blutweiderich - Lebenraum für Libellen und Schmetterlinge
Männchen der Gemeinen Binsenjungfer (Lestes sponsa)
Das Männchen aus der Nähe.
Gemeine Winterlibelle (Sympecma fusca)
Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum)
Kleine Zangenlibelle (Onychogomphus forcipatus)
Zwei Kleine Zangenlibellen auf einem Stein im Fluss.
Weibchen des Großen Feuerfalters (Lycaena dispar)
Ginster- oder Idas-Bläuling (Plebejus idas) in einer jungen Weidensukzession
Der Idas-Bläuling aus der Nähe - die Art kommt in Baden-Württemberg nur noch entlang des Rheins, vor allem rund um Karlsruhe, vor.
Diese Aufnahmen entstanden allerdings in Bayern im Raum München.
Ringelnattern - Folge 5
Zurzeit ist absolutes Schlangenwetter - feucht und warm! Und die Ringelnattern sind sehr aktiv so dass die Zeit "on location" wie im Flug vergeht. Ich liebe diese Tiere und es macht so viel Spaß mit der Kamera zwischen Ihnen zu sitzen...
Ringelnatter (Natrix natrix) in ihrem Lebensraum
Ringelnatter in ihrem Lebensraum II
Ringelnatter in Cobra-Haltung?
Was für eine Kraft diese Tiere haben.
Die Natter prüft die Lage.
Ringelnatter unter Seerosenblätter.
Am Rande der Nacht
Aus der Ferne klingt bereits der Donner der heranrollenden Gewitterfront. Die schwülwarme Luft steht. Nur noch ein leichter blauer Schimmer spiegelt sich in dem kleinen Teich mitten im Wald, bevor endgültig die Dunkelheit hereinbricht. Naturfotografie am Rande der Nacht.
Streckerspinne in den Seggen am Ufer eines kleinen Tümpels.
Ringelnattern - Folge 4
Lange war ich nun schon nicht mehr an tollen Ringelnatterstelle unweit meines Wohnortes. Letzten Freitag hat dann alles gepasst, schwülwarme 30°C, kaum Wind und leicht bedeckter Himmel. Das lieben die Nattern. Dementsprechend konnte ich 6 Tiere finden die auch schön aktiv waren. So schwammen sie von links nach rechts, kletterten auf den Stämmen und Ästen oder ruhten im Halbschatten. Motive ohne Ende und ich war mit zwei Kameras reichlich beschäftigt, die Tiere abzulichten. Dank der exponierten Lage hatte ich auch immer eine Traube an "Schaulustigen" im Nacken ;-) Alle Bilder sind übrigens nicht mit einem Makroobjektiv entstanden, sondern mit langen Brennweiten zwischen 300 und umgerechnet rund 990 Millimeter, teils freihand, teils vom Stativ!
Die Ringelnatter (Natrix natrix) hält Ausschau - nach dem Fotografen?
Im Englischen wird die Ringelnatter als grass snake bezeichnet - wie passend.
Was hat die Ringelnatter nun entdeckt?
Blick durch Blätter und Gras auf die Natter.
Die Ringelnatter späht über den Stamm.
Mit der Zunge wird "gerochen" - was tut sich da vor mir?
In ihrem Element: Wasser und ein großer Totholzvorrat.
Ringelnattern gehören zu den Wassernattern - sie können hervorragend schwimmen und auch tauchen.
Zudem kann die Ringelnatter hervorragend klettern.
Welch Kraft und Eleganz.
Spieglein, Spieglein...
...dann wieder den Stamm hinauf.