Der Winter 2017 / 2018 brachte hier in Süddeutschland bisher vor allem eines: Bedeckten Himmel ;-)
Die wenigen Frost- und Schneetage kann man bis heute in den mittleren und niederen Lagen an einer Hand abzählen. Dafür gab es insbesondere im Januar Wasser ohne Ende. Die wenigen Fototouren die ich machen konnte führten in der Regel auf die Schwäbische Alb für unser Fotoprojekt "Wilde Alb".
Mitte Januar 2018: Grün und mit viel Wasser - wie hier am Brühlbach bei Bad Urach.
Auch im Wald von winterlichen Motiven keine Spur. Hirschzungen und Totholz.
Uracher Wasserfall - mit richtig viel Wasser!
Das Albwasser such sich einen Weg und der Spaziergänger muss unten bleiben. Ab hier geht es für den Fotografen nur noch mit Gummistiefel weiter.
Weiter oben dann viel Wasser - in der Luft und auf der Frontlinse.
Knapp zwei Wochen später in der blauen Stunde vor Sonnenaufgang. Der Uracher Wasserfall aus einer ganz anderen Perspektive.
Blick über Uracher Wasserfall und Rutschenfelsen auf den untergehenden Vollmond.
Mond und Rutschenfelsen.
Zurück in Stuttgart - ein kurzer Schneeschauer verzaubert die alte Eiche.